Was bedeutet eigentlich „Plissee“?
Jemand, der sich nicht im Alltag mit Raumausstattung oder Innenarchitektur beschäftigt, mag das Wort „Plissee“ nicht auf Anhieb geläufig sein. Deshalb an dieser Stelle ein kleiner etymologischer Ausflug:
Als Partizip findet „plissé“ seinen Ursprung im Französischen und bedeutet dort nichts anderes als „gefaltet“. In der Textilverarbeitung hat es eine lange Tradition als ein Produkt mit künstlich gebildeten Falten. Dieses fand über die Jahrhunderte sowohl in der Raumdekoration als auch in der Kleidergestaltung mannigfache Ausprägung.
Im heutigen engeren Sprachgebrauch steht es für eine Form von Sonnenschutz oder Sichtschutz an der Innenseite von Fenstern und Türen. Im Gegensatz zu einem Rollo oder einer Jalousie besteht das Plissee aus einem vorgefalteten, also „plissierten“ Stoff, der sich Ziehharmonika-artig zu einem Paket zusammenschieben lässt. Neben „Plissee“ sind auch die Bezeichnungen „Plisseeanlage“, „Plisseevorhang“ oder „Faltstore“ gebräuchlich.
Eine weiterführende Definition liefert Wikipedia. Dort sind unter anderem die unterschiedlichen Mechaniken zum Bewegen der Plissees und deren Montage-Möglichkeiten erläutert.
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